“Was für ein kühner Wurf: eine Kälte darin und eine Hitze, dass es einen heftig umrührt im Innersten.”

— Katja Gasser, ORF

“Die Eistaucher beginnt wie ein vorsichtiger Spaziergang über dünner Eis, in das man jäh einbricht, und schon gerät man in die Fluten, in eine Strudel, dem man sich nicht mehr entziehen kann: spannend wie ein Krimi, zart und brutal zugleich, mit Figuren, die man nicht mehr vergisst, rätselhaft und grandios!”

— Ronya Othmann

Hier geht es zur Leseprobe.

Iga, die Skaterin, die schöne Jess und der pummelige Ras sind Außenseiter*innen in ihrer Schulklasse, doch gemeinsam bilden sie eine verschworene Gruppe, die unzertrennlichen „Eistaucher“. Als die Jugendlichen eines Nachts Zeugen eines brutalen polizeilichen Übergriffs werden und diese Schandtat folgenlos bleibt, beschließen sie, das Recht selbst in die Hand zu nehmen. Zwanzig Jahre später taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der von der damaligen Rache zu wissen scheint und das prekäre Gleichgewicht gefährdet… Gekonnt verwebt Kaśka Bryla eine packende Story über die Ursachen von Radikalisierung mit einem Plädoyer für Solidarität und Liebe.

“Immer ist da jemand, dem Unrecht angetan wird, und immer ist da jemand, der zusieht, ohne einzuschreiten. Als Kind stellt man sich die Frage, wer man lieber wäre. Das Opfer oder der Feigling. Als Kind habe ich mich nie gefragt, wie es wäre, der Täter zu sein. Das fragt man sich nicht. Die Täter sind die anderen. Immer.”

— Die Eistaucher

Radio & Podcast

Podcast: Literaturgespräche mit Katja Gasser, #6 Kaśka Bryla

BR24, Die Welt mit Poesie retten, Kaśka Bryla und ihr Roman “Die Eistaucher”

BR2, „Die Eistaucher“ Kaśka Bryla macht in ihrem Roman queere Liebe zur Selbstverständlichkeit

SWR2, Buchkritik, Kaśka Bryla - Die Eistaucher

MDR: “Die Eistaucher”: Kaska Bryla fesselt mit neuem Roman-Kunstwerk

Literadio: Kaska Bryla im Gespräch mit Erika Preisel

SR2: Uschi Schmidt-Lendhard über Die Eistaucher

Pressestimmen

Kaśka Bryla erzählt mit ungeheurer Kraft und zugleich ganz zart von Liebe, Selbstjustiz, der Macht der Poesie und von großem Schmerz. Eine Wucht.
[Barbara Weitzel, DIE WELT KOMPAKT]

Aus einer rasanten Mischung aus jugendlichem Idealismus und durchaus dynamischen Gefühlswirklichkeiten der Figuren verbindet Kaśka Bryla impulsive und reflexive Äußerungen zu buchstäblich philosophischen Erkenntnissen. Dank ihrer Formulierungen wirken sie stellenweise wie Aphorismen, geradezu poetisch.
[Frauke Siebels, MDR KULTUR]

In „Die Eistaucher“ zeigt sie souverän ihr Können beim Verweben der Ebenen und Motive. (...) „Die Eistaucher“ ist ein eigentümlich faszinierender Roman. So erfrischend wie das Abtauchen in eiskaltes Wasser.
[Marlen Hobrack, BERLINER ZEITUNG]

In ihrem zweiten Roman verwebt Kaśka Bryla erneut eine spannungsreiche Handlung mit großen Fragen und literarischen Referenzen…
[Katharina Bendixen, KREUZER :logbuch]

Zahlreiche Zitate aus diesem Roman möchte man an die Wand hängen, um sie immer präsent zu haben. (…) Dank der vielen Perspektiven und der starken Energie der Figuren bleiben Die Eistaucher bis zur letzten Seite spannend und rätselhaft, ein Pageturner, den man verschlingt und dann noch einmal langsam lesen muss, weil so viel darin steckt. Eine unbedingte Leseempfehlung!
[Sabine Schuster, LITERATURHAUS.AT]

Was für ein kühner Wurf: eine Kälte darin und eine Hitze, dass es einen heftig umrührt im Innersten.
[Katja Gasser, ORF]

Faszinierend schonungslos!
[Ingrid Steiner-Graf, BUCHHANDLUNG ROTH]

Kaśka Bryla erzählt in Rückblenden. In der Handlungsgegenwart wissen die Held:innen, was sie aneinander haben und warum gegensätzliche Temperamente freundschaftlich-kontinuierliche Haftung nicht ausschließen. (...) Im Akut des Geschehens fungiert Saša als Ich-Erzähler. Er bewirtschaftet einen Campingplatz. Das Camp beschreibt er als letzten Vorposten einer ernstzunehmenden, sich zunehmend verdüsternden Wildnis mit Bären und Wölfen. Die Szenen ziehen ihr Kolorit aus Stimmungen eines surrealen Saisonendes. Der Urwald rückt auf. Der zivilisatorische Firnis splittert.
[Jamal Tuschick, TEXTLAND]

Kaśka Bryla schreibt mit „Die Eistaucher“ einen zeitlosen Roman, der sich mit dem auseinandersetzt, was uns ausmacht. Die Sprache, mit der die Geschichte erzählt wird, unterstreicht mit den gelungenen Bildern sowohl die authentisch gezeichneten Figuren als auch die dicht-bedrückende Gesamtstimmung des Erzählwerks.
[LITERATÜREN]

Es ist dieser Blick der Autorin, die weiß, wie sich so etwas anfühlt, der durch diesen Roman trägt. Ein viel zu seltener Blick. Die meisten Romanschreiber/-innen wollen selbst viel zu normal sein, viel zu sehr Beobachter. Da geht oft gerade das verloren, was unser Leben wirklich verwirrend macht.
[Ralf Julke, LEIPZIGER ZEITUNG]

Aber die Autorin schreibt soghaft, sodass man das alles hinnimmt und mitgeht. Kurz fragt sich das erwachsene Gehirn: ist das nicht alles ein bisschen extrem und übertrieben? Aber hej: Es ist die Welt von Teenagern. Die ist extrem.
[Astrid Kuffner, MADAME WIEN]

Fast schmerzlich intensiv beschreibt Bryla die unumstößliche, teils toxische Liebe der vier zueinander, die radikale Solidarität, mit der sie einander beschützen, und die Dämonen, die sie für immer teilen. Verstörend, im besten Sinne!
[Petra Schulte, EMOTION]

Die Eistaucher von @kaska_bryla ist eisig und hitzig. Es ist eine Coming of Age Geschichte und ein Kriminalroman mit einigen fantastischen Elementen. Es ist es ein politisches Buch, das Queersein, Frau sein, psychische Erkrankungen in den Plot einwebt und dabei mit Zurückhaltung klare Position bezieht. Eistaucher dreht sich um Fragen der Gerechtigkeit, der Radikalisierung und der Selbstjustiz.
[@kata_____lovic, INSTAGRAM]

Gut beobachtet und extrem feinfühlig beschreibt die Autorin die Beziehungen der Jugendlichen untereinander, das Verlogensein der Erwachsenen. Wirklich toll ist die Selbstverständlichkeit mit der die lesbische Liebe erzählt wird, nicht als exotisches Element, als etwas Besonderes, sondern als etwas völlig Normales. Kurze, prägnante Sätze spiegeln das Geschehen, die Gedanken der Protagonist*innen, jedoch bleibt immer auch eine Distanz, gleich einer sehr dünnen Eisdecke, die nie ganz durchstoßen wird.
[Anke Schmeier, @ankeschmeier, INSTAGRAM]

Kaśka Bryla webt mit „Die Eistaucher“ einen rätselhaften und spannenden (queere) Coming-of-Age Roman. (...) Zärtlich und Brutal zugleich sind die „Eistaucher“. Die Botschaft von Zusammenhalt, Liebe und Solidarität wird immer wieder deutlich. Ein packender Krimi.
[Celina, @sprachlichessein, INSTAGRAM]

Was für ein wildes, reichhaltiges, fantasievolles Buch!
[Nicole Seifert, @nachtundtag.blog, INSTAGRAM]

Dass Beziehungen kompliziert und uneindeutig, wandelbar und wunderbar sein können aber auch zerstörerisch, tödlich gar, das ist nicht neu. Die Art, davon zu erzählen, ist es. Die sich entwickelnde wütende Radikalität beängstigend und literarisch spürbar zu machen, ist es auch.
[@seitenhinweis, INSTAGRAM]

Ein Roman über (Macht)Missbrauch, Liebe und Solidarität - wie immer bei Kaśka hochpolitisch und aktuell.
[@chicklit_vienna, INSTAGRAM]

Die jugendlichen Protagonist*innen – #queer, einzigartig & jede*r auf ihre*seine Weise liebenswert – müssen mit einer #Ausnahmesituation umgehen & nebenbei erwachsen werden. Niemals belehrend oder paternalistisch lässt Bryla ihre Figuren leben, lieben & handeln. „Die Eistaucher“ ist ein sehr unterhaltsames #Leseerlebnis, das angenehm lange nachhallt. (…) Klare Leseempfehlung für diesen tiegründigen und humorvollen Roman,  der seine Leser*innen sprachlich fordert und gleichermaßen zärtlich streichelt.
[@kaputtzig, INSTAGRAM]

Queere Lebensrealitäten werden dabei dargestellt, ohne sie explizit zum Thema zu machen. „Die Eistaucher“ ist (...) nichts für schwache Nerven. Doch auch wer sich für Poesie, Skateboarding, Logik und Romantik begeistert, kommt hier voll auf seine:ihre Kosten!
[Sepiedeh Fazlali, ANSCHLÄGE]

Die Eistaucher beginnt wie ein vorsichtiger Spaziergang über dünnes Eis, in das man jäh einbricht, und schon gerät man in die Fluten, in einen Strudel, dem man sich nicht mehr entziehen kann: spannend wie ein Krimi, zart und brutal zugleich, mit Figuren, die man nicht mehr vergisst, rätselhaft und grandios!
[Ronya Othmann]

Bryla gelingt es, zu zeigen, wie durch Aussenseitertum und auch eine gewisse Verneinung der Welt und auch Radikalität in der Liebe Verbundenheit entsteht. Echt tolle Sätze, unglaublich zugängliches Erzählen. Ich hab’s gern gelesen.  Zum Schluss war ich Fan. Völlig unkommentiertes, queeres Erzählen, dass ich bei ihr immer sehr toll finde. Ein gutes Buch.
[Ludwig Lohmann, LETZTE LEKTÜREN]

Bryla verwebt Fragen von Unrecht und Eifersucht, Verbundensein und Verantwortung gekonnt in einen bis zur letzten Seite spannenden Plot. Gewaltvoll wie feinfühlig verhandelt Bryla, woran wir glauben, wenn wir jung sind, und was davon mit den Jahren noch übrigbleibt.
[Juri Wasenmüller, TAZ]

Ein Buch über Rache, die Ursache von Radikalisierung und gleichzeitig ein Plädoyer für Solidarität. Kaśka Bryla hat dafür eine spannende Erzählweise gefunden, nicht nur in der Sprache, sondern auch in der Form.
[ECONOVA]

Es sind Moment der Unschärfe, die den Reiz des Buches ausmachen... eine Lektüre (...), die Mut zum Experiment beweist, nicht auserzählt, was angedeutet wird... und gerade dadurch Raum für eine eigene Geschichte lässt, die, verfeinert mit einer ordentlichen Portion Queerness, möglicherweise sogar als Gegenentwurf zu klassischen Jugendromanen taugt.
[Gabriel Wolkenfeld, SISSY]

… die Eistaucher (sind) queer, migrantisch und so vieles mehr... Bryla (verwebt) gekonnt Fragen von Schuld und Verantwortung in einen bis zur letzten Seite spannenden Plot.
[Juri Wasenmüller, MISSY MAGAZIN]

Dialog und Schilderung halten sich stilistisch die Wage, die Erzählweise ist sprunghaft-linear, die Perspektiven glaubhaft und intensiv. Wie eine brüchige und gleichsam dichte Eisschicht nehmen die Ereignisse Formen an... Die Eistaucher von Kaśka Bryla hat einfach Drive.
[BUCHKÖNIGIN]

… je philosophischer der Inhalt, desto einfacher sollte man ihn darstellen. Und das schafft Bryla sehr gut. Ihr Schreibstil ist lakonisch, sachlich, distanziert, also nicht Mitleiden ist ihr Ziel, sondern Mitdenken und das ist sehr anregend... in diesem Roman verbindet Kaska Bryla die Lust an Spannung mit der Freude am Nachdenken.
[Uschi Schmidt-Lenhard, SR2, LITERATUR IM GESPRÄCH]

Die Leichtigkeit, mit der Bryla gleich verschiedene queere Liebesgeschichten inszeniert, bereitet Freude. ... sie (erzeugt) einen Sog, mit dem sie ihre Leser*innen mitreißt.
[BOOKNERDS]

Kaśka Bryla wirft in ihrem zweiten Roman die großen Fragen der Menschheit auf. Die Frage nach der Gerechtigkeit, nach Verantwortung, nach Schuld, Strafe und Sühne, die die Literatur seit jeher beschäftigen... Bryla lässt ihre Leser nicht ohne Zuversicht zurück.
[Dagmara Dzierzan, BR 24 Das interkulturelle Magazin]

...ein gutes Buch. Es hat eine interessante Geschichte und behandelt wichtige Themen wie Radikalisierung, Liebe, Solidarität, Akzeptanz von Unterschieden, Gewalt oder auch das einfache Erwachsenwerden, aber trotz dieser Fülle an Themen kommt keines zu kurz.
[Juliana Walewski: GRETCHEN LIEST]

Die Eistaucher ist geradezu meisterhaft konstruiert und das macht auch die intensive, oft fast schon schmerzhafte Wirkung dieses Romans aus.
[Barbara E. Seidl, LITROBONA]

Die Autorin ... hat sich nicht nur erzählerisch, sondern auch formal einiges vorgenommen. Geschickt verwebt sie Vergangenheit und Gegenwart ihrer Protagonist/innen und schafft so ... eine packende Mischung aus Coming-of-Age- und Kriminalroman.
[Barbara Kadletz, BUCHKULTUR]

Stil und Aufbau sind flüssig, leicht und nicht Weniges dürfte für manch einen Lacher sorgen. Kaśka Bryla ist eine sehr genaue Beobachterin, die uns die Figuren fein ausgearbeitet und in sich schlüssig vermittelt... Unterm Strich hat Kaśka Bryla mit Die Eistaucher eine Erzählung geschaffen, die im Kleinen große Themen behandelt, sprachlich magisch ist, echte Menschen hervorbringt und vierdimensional funktioniert. Ein Buch, das in diesem Frühjahr durchaus gelesen werden sollte.
[AS, LITTLE QUEER REVIEW]

Wieder zeigt sie sich als hochgradig politische Autorin, die es versteht, spielerisch literarischen Anspruch, Spannung und gesellschaftliche Realität unter einen Hut zu bringen.
[Veronika Schuchter, DIE FURCHE]

...das große Können der Autorin, mit großartigen Metaphern schafft sie für ihre Figuren große Räume. Sie zeigt die Unruhe der Welt, den Wechsel der Gesellschaft, lakonisch, manchmal surreal, ohne jemals plakativ zu werden.
[Dinçer Güçyeter, DER FREITAG]

Mit viel Feingefühl erzählt Kaśka Bryla von Freundschaft, Liebe, Zugehörigkeit, sowie der Ohnmacht der Schwächeren, aber auch von dem dem Menschen innewohnenden Potential, TäterIn zu werden... Der Roman die Eistaucher besticht... durch seinen spannenden Aufbau.
[Magdalena Burghart, Ö1 EX LIBRIS]

Kaska Bryla verwebt Gegenwart und Vergangenheit, Realistisches und Mystisches ... sie wechselt immer wieder die Perspektiven. Es bleibt spannend bis zuletzt. [Barbara Echsel-Kronjäger, ORF RADIO STEIERMARK]

Gekonnt verwebt Kaska Bryla so eine Geschichte über die Ursachen von Radikalisierung mit einem Plädoyer für Solidarität und Liebe.
[ORF ONLINE STEIERMARK]

Mit ihrem zweiten Roman ist Bryla ein spannender Krimi über queere Liebe, aber auch Radikalisierung geglückt, dessen Handlungsrahmen über den üblicher Coming-of-Age-Geschichten hinausreicht...Fernab aller Klischees zeichnet Bryla die Klassenkollegen als echte, nicht immer richtig handelnde, aber liebenswerte Charaktere.
[iga, OBERÖSTERREICHISCHES VOLKSBLATT]

Nach ihrem viel beachteten Debüt „Roter Affe“ gelingt Kaśka Bryla auch mit diesem Plädoyer für Liebe und Freundschaft, Solidarität und Wahrhaftigkeit ein kluges, kunstvolles Buch, das man bis zur letzten Seite nur schwer aus der Hand lagen kann.
[Karin Waldner-Petutschnig, KLEINE ZEITUNG]

Zu dieser kunstvollen Verknüpfung bis in kleinste Motive kommt eine große Empathie für die Lebenswirklichkeit der jungen Protagonist:innen, die im Zusammenspiel einen außergewöhnlichen, originellen und überzeugenden Erzählton entstehen lassen. Für die deutschsprachige Belletristik seltene überzeugende Verbindung aus Spannungs- und Gegenwartsliteratur.
[sh, BÜCHERMAGAZIN]

"Die Eistaucher" ist eine vielschichtige, spannende, ungewöhnliche und zugleich unheimlich zarte Erzählung, die uns Lesende tief in die Gefühle der Handelnden eintauchen lässt.
[Margaritha Kinstner, &RADIESCHEN]

Bryla gelingt es sehr gut, die Dynamik der Beziehungen ihrer jugendlichen Figuren darzustellen und nachempfindbar zu machen ... ein Highlight des Bücherfrühlings.
[Ines Daniels, LETTERATURA]

Die in Wien lebende Autorin erzählt einfühlsam eine Geschichte über einen Missbrauch, die sich nur auf den ersten Blick wie ein Krimi anfühlt.
[Helmut Schneider, VORMAGAZIN]

Mit ihrem zweiten Roman ist Bryla ein spannender Krimi über queere Liebe, aber auch Radikalisierung geglückt, dessen Handlungsrahmen über den üblicher Coming-of-Age-Geschichten hinausreicht.
[Ines Garher, APA]

Die Figuren sind facettenreich und in ihrer jugendlichen Sprunghaftigkeit überzeugend dargestellt. In Summe ein recht sympathisches Buch.
[Oliver Herzig, XING]

Kaśka Brylas Stimme ist politisch und hochaktuell [...].
[Elske Beckmann, SWR2]

Die Stränge sind so vif gewoben, dass „Die Eistaucher“ sowohl alte Belletristikfüchse als auch die lesefreudige Jugend ansprechen sollte. „Literatur überhaupt. Das Leben war voll genug, wozu Geschichten?“, fragt sich Iga einmal. Wenn sie so stark erzählt werden, stellt sich die Frage nicht.
[Dominika Meindl, FALTER]

… vordergründig eine klassische Coming-of-Age-Story, die aber allmählich ins Abgründige kippt und sich auch vor fantastischen Mitteln nicht scheut, um die auf beiden Ebenen zunehmende Bedrohung und Eskalation aufzuzeigen. All das macht "Die Eistaucher" zu einem so eigenwilligen wie dringlichen Roman.
[INSTA SCHÖNE SEITEN]

Mit einer großen Fülle an Figuren und Themen des Jugendalters fliegt Kaśka Brylas zweiter Roman „Die Eistaucher“ vorbei und hinterlässt eine Schneise – keinesfalls der Verwüstung, sondern der Reflexion, dem Sinnieren über die Kraft von Freundschaft, über das richtige Maß. [...] Mit sehr viel Fingerspitzengefühl kreiert die Autorin Außenseiter*innen-Charaktere, die sich rasant aus ihren Schablonen lösen, die nach Luft schnappen und sich daran wiederholt verschlucken...
[Björn Schäffer, @bjoernandbooks INSTAGRAM]

Der Wechsel zwischen Gegenwart und Rückblenden erhöht enorm die Spannung. Vieles überlässt die Autorin den Leser:innen, es darf spekuliert werden...
[WEIBER DIWAN]

Roter Affe, 2020, Residenz Verlag

“Ohne zu zögern, dachte Mania. Ohne zu zögern, hatte David die Steinschleuder gespannt und beim ersten Versuch getroffen. Der Riese war zusammengebrochen, weil David ihn dort getroffen hatte, wo Goliath verletzlich war. Dort, wo er keine Rüstung trug.”

Temporeich und intensiv erzählt Kaśka Bryla in ihrem ersten Roman über geteilte Geschichte, Verrat und die Macht der Freundschaft.

Roland K., mehrfacher Mörder und Vergewaltiger, sitzt in der JVA Moabit seine Haftstrafe ab. Mit Mania, der Gefängnispsychologin, scheint ihn mehr zu verbinden als ein paar Therapiestunden. Doch als Manias Kindheitsfreund Tomek aus Wien verschwindet und sie sich gemeinsam mit der Hackerin Ruth auf die verzweifelte Suche nach ihm macht, beginnt ein rasant erzählter Wettlauf mit der Zeit. Werden sie Tomek finden? Und will Tomek überhaupt gefunden werden? Und was hat das alles mit Roland K. zu tun? Mutig und lustvoll verknüpft Kaśka Bryla die großen Fragen von Schuld und Vergebung, von Gut und Böse mit einer unerwarteten Liebesgeschichte zu einer mitreißenden Road novel.

Leseprobe

Radio | Podcasts

“Schreiben als Aufzeigen des Möglichen”, Die Autorin Kaśka Bryla im Gespräch über ihren Debütroman "Roter Affe", die Herausforderungen der Literaturvermittlung, literarische Lektorate und Konkrete Poesie als Werkzeug mehrsprachigen Erzählens. Bei Radio Mephisto 97.6

Im April 2021 war ich zu Gast bei Michaela Maria Müller in ihrem Podcast M3 trifft: Schreiben und Herkunft.

Im März 2021 war ich zu Gast bei Irene Zanol und Victoria Strobel in Auf Buchfühlung - der Literaturpodcast aus Österreich.

SR2, Literatur im Gespräch 3.02.2021 (ab Minute 27:53), Kaśka Bryla “Roter Affe” besprochen von Uschi Schmidt Lenhard

Deutschlandfunk Kultur, Lesart 27.10.2020, Portrait Kaśka Bryla und ihr Debütroman Roter Affe, von Karoline Knappe

Deutschlandfunk, Büchermarkt 29.10.2020, Kaśka Bryla: “Roter Affe”

Tipkin, Radio Blau, Gespräch mit der Autorin Kaśka Bryla

Kanak Attak Radio, Lisa (PMS - Postmigrantische Störung) im Gespräch mit Kaśka Bryla und Ronya Othmann über das Schreiben

SWR, Buchkritik, Roter Affe, von Frank Rumpel

Litrobona, Barbara Seidl, “Schreiben als Chance”, im Gespräch mit Kaśka Bryla

Literadio, Frankfurter Buchmesse 2020, Roter Affe, Erika Preisel im Gespräch mit Kaśka Bryla

Deutschlandfunk Kultur, Sonja Hartl, Die Wahrnehmung weiblichen Schreibens verändert sich.

Deutschlandfunk Kultur, Nils Kahlefendt, Erfolgsmodell Literaturinstitut, Zwischen Handwerk und Genie

Tipkin, Gespräch mit Kaśka Bryla zum Release der PS Politisch Schreiben Nr 6 & Verschärfung des Abtreibungsverbots in Polen

Pressestimmen

Kaśka Bryla hat in diesem Roman dem, was man nicht begreift, wo man nur noch Wut und Ohnmacht empfinden kann, - dem hat sie literarisch nach-gedacht. Es in Literatur umgewandelt. [Uschi Schmidt Lenhard, SR2 Literatur im Gespräch]

… ist Kaśka Bryla ein philosophisch hintergründiger, sprachlich-symbolisch souveräner und psychologisch intensiver Roman gelungen, der in seinem alle Innerlichkeit und alles dunkle Pathos begleitenden Beharren auf einer haptisch greifbaren Diesseitigkeit (…) zum manischen Realismus gezählt werden darf, dem spannendsten Untergenre der Gegenwartsliteratur. [Oliver Jungen, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG]

Den Anspruch, politische Literatur zu schreiben, löst sie souverän ein. Einerseits ist das eine Spannungsgeschichte, die auf Lösung drängt, andererseits leistet Bryla eine Menge an Reflexionsarbeit als Versuch einer Gegenwartsbestimmung. Ein starkes Debüt. [Anton Thuswaldner, SALZBURGER NACHRICHTEN]

…ein flüssig, spannend und gut zu lesendes Buch, das vom Dasein an den Rändern der Gesellschaft erzählt – und somit dringliche politische Relevanz hat.
[Sophie Reyer, DIE PRESSE]

Spannend, rasant, sprachlich abwechslungsreich und voll geladen mit Hinweisen und Andeutungen, (…) Ein spannendes Buch.
[Ursula Pirker, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]

Was ich alles an diesem Roman mag: zuallererst den riesigen Mut mit dem er geschrieben ist. Den Mut zu schwierigen und schweren Themen wie Verantwortung, Schuld und Rache, das Wesen des Bösen und der Scham, Krieg, Gewalt, auch sexueller Gewalt, Kriminalität, Flucht aus der Heimat, das Leben unserer Seele.
[Ulrike Schrimpf, DRACHENBÜCHER]

Eine Stärke des Romans liegt darin, dass er weniger einen gesellschaftlichen Gesamtentwurf anbietet, sondern den tagtäglichen Wahnsinn multiperspektivisch verarbeitet und die damit einhergehenden Brüche hervorkehrt.
[WEIBERDIWAN]

In der Verhandlung dieser abstrakten und schwer zu greifenden philosophischen Fragen schafft Bryla es, den Spannungsbogen konsequent aufrechtzuerhalten. Es gibt keine Verschnaufpause, man brettert regelrecht durch die Geschichte, genauso wie die Protagonistinnen Ruth und Mania nachts über eine leere Autobahn. (…) Kaśka Brylas Schreiben schafft Raum für eine Vielzahl von Welten, Realitäten und Personen, die sich nicht dafür entschuldigen, dass sie aus der Norm einer weißen bürgerlichen Mittelschicht herausfallen.
[Juri Wasenmüller, TAZ]

Kaska Bryla legt mit „Roter Affe“ ihren Debütroman vor. Um es vorweg zu nehmen: Es ist ein starkes Erstlingswerk. (…) Brylas Erzählstil ist knapp, fast lakonisch, schlicht ausdrucksstark. Man fühlt den Tiefgang, der in diesem Roman (…) Kaska Brylas „Roter Affe“ ist ein gelungenes Beispiel moderner Literatur und verdient Beachtung und Aufmerksamkeit sowie eine große Leserschaft.
[Michael Pick, www.schreiblust-leselust.de]

Kaśka Bryla ist ein Romandebüt gelungen, in dem gezeigt wird, wie Menschen sich gegenseitig beeinflussen können, aber auch, wie Menschen sich gegenseitig manipulieren, und wie schmal der Grat zwischen dem einen und dem anderen ist. (…) Aber wenn es auch ein Buch über das Verschwinden ist, selbst über das gewaltsame Verschwindenlassen von Existenzen, so ist es gleichzeitig ein Buch darüber, wie Sprache den Menschen und sein Wesen sichtbar, lebendig werden lässt.
[Tabea Steiner, www.thurgaukultur.ch]

Mania hat Roland Absichten voraus, die ihm nicht im Traum einfallen. Der Killer trifft die Killerin, aber nur ihn markiert die Delinquenz. Sie spielt sich so frei wie erfunden auf als eine der Menschenfreundlichkeit verpflichtete Therapeutin.
[Jamal Tuschick, www.textland-online.de]

…mal Krimi, mal Road-Novel, mal Dialoge wie für eine Theaterbühne geschrieben. Ganz schön viel, aber es lohnt sich.
[Juri Wasenmüller, MISSY]

Kaśka Bryla hat einen ganz eigenen Stil, der eigentlich recht einfach wirkt, aber es gar nicht wirklich ist. Also die Prosa ist nicht hochpoetisch, aber doch sehr eindringlich, da ist so eine trügerische Schlichtheit in dieser Erzählung, das ist ein ganz leicht lesbarer Text, der aber eben doch immer wieder seine Tiefen hat, der sehr düster werden kann und dann wieder ganz luftig, das ist wirklich bemerkenswert.
[Irene Binal, Ö1 Ex libris]

Brylas Debütroman verstört mit schnörkelloser Brutalität und ungehobelter Poesie.
[Juliane Fischer, FALTER]

Heilung, hat Tomek mal gesagt, ist nur möglich, solange es Leben gibt. Von diesem Leben erzählt Kaśka Bryla in einer kraftvollen Geschichte über Emanzipation und Schwäche - und über Freundschaft.
[Janina Fleischer, LEIPZIGER VOLKSZEITUNG]

Ein Debüt, das mir auch sprachlich höchst gelungen erscheint und das trotz seiner spannenden Handlung und aufgrund seiner perfekten Konstruktion viel viel mehr als ein Krimi ist.
[Marina Buettner, literaturleuchtet.wordpress.com]

Kaśka Brylas Debüt beinhaltet alles, was man sich von einem Roman wünscht: eine Story, die eine_n mitnimmt, komplexe Charaktere und die Ausverhandlung zwischenmenschlicher und gesellschaftlicher Themen (…) Ein ausgesprochen politischer Roman, der rasant und lustvoll zu lesen ist.
[Andreas Pavlic, AUGUSTIN]

Ein Debütroman über Schuld und Verrat, über Strafe und Krankheit, also über sehr große Fragen.
[Frank Meyer, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR]

Kaśka Bryla hat für ihr Thema eine überzeugende Form gefunden. Sie schreibt rasant und aus verschiedenen Perspektiven, verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart ihrer Protagonistinnen und Protagonisten. Ihr geht es darum, dass das Besondere endlich zum Allgemeinen wird, die Vielfalt zur Norm.
[Karoline Knappe, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR]

Durch Rückblenden und die Aufzeichnungen Tomeks erhellen sich nach und nach die Hintergründe (und der kryptische Buchtitel). Dadurch entsteht ein Sog, dem sich die Leser*innen kaum entziehen können (…) Nicht zuletzt durch die präzise Sprache, die philosophischen Gedanken und den raffinierten Aufbau bietet ´Roter Affe´ eine spannende Lektüre.
[Kathrine Bader, BÖS]

Wie Detektive im Kriminalroman tragen die Figuren unverdauten Seelenballast zusammen, bis die Puzzleteile ein Bild ergeben (…) Der Prolog liefert eine in Rot getauchte Kindheitserinnerung, die an erzählerischem Geschick ihresgleichen sucht. Die gebürtige Wienerin offenbart ein enormes Gespür für kräftige Bilder und Szenen, die im Grunde gut für sich allein sprechen könnten.
[Katharina Bruckschwaiger, DREHPUNKTKULTUR]

Ich war sofort gefangen von dieser ungewöhnlichen Geschichte (…) Ein paar kauzige, angeknackste Gestalten, ein Hund, überraschende Notizen – aus diesen Zutaten hat die Autorin (…) einen gut lesbaren Roman gewoben (…) Er ist spritzig, schnell, unverblümt, mit schrägen Auswüchsen, die aber gut in die Handlung passen. Roter Affe entspricht dem Profil jener Bücher, die eine unterhaltsame Geschichte enthalten und dabei auf literarischem Niveau agieren (…) Nice one!
[Mareike Fallwickl, BÜCHERWURMLOCH]

Debütroman um Schuld und Sühne.
[Wolfgang Huber-Lang, APA]

Eine Road Novel der etwas anderen Art. Im Gepäck jede Menge existentielle Fragen (…) reich an Elementen einer packenden Kriminalgeschichte (…) Kaśka Bryla bricht mit den Erwartungen an einen klassischen Debütroman. Trotz der Schwere der darin verhandelten Themen ist es eine überraschend unterhaltsame Lektüre (…) die größte Kraft des Buches liegt im Entwurf einer Welt, in der gesellschaftliche Vielfalt (…) kein Ausnahmezustand, sondern Normalität ist.
[Rebekka Adler, MDR KULTUR]

Ein Road Trip, der Staunen macht.
[Astrid Kuffner, MADAME WIEN]

Mitunter fast schon schmerzhaft direkt erkundet der Roman die Grauzonen einer Welt, die sich um eine klare Definition von Gut und Böse bemüht (…) eine kompromisslose Charakterstudie, die die ungeschminkte Menschlichkeit ihrer Charaktere entlarvt (…) Kaśka Bryla hat Charaktere erschaffen, die ans Herz wachsen, gerade weil sie in ihrer Unvollkommenheit so lebensnah sind (…) die Autorin beschreibt moderne Menschen jenseits herkömmlicher Geschlechterklischees, die einer von alten Ideologien geprägten Welt entgegentreten (…) ein intensiver Roman, der zum Nachdenken anregt.
[Barbara E. Seidl, LITROBONA]

Sehr wohltuend (…) die reflektierte und differenzierte Auseinandersetzung mit fundamentalontologischen Fragestellungen nach Treue, Verantwortung, Tod, Schuld und dem Bösen.
[Christian Eidloth, EKZ]

Starker Tobak und viel Dramatik (…) Bryla hat genug widerständischen Humor und einen wachen Blick für politisch wie gesellschaftlich brisante Themen (…), dazu ein feines Sensorium für poetische Alltagsnuancen samt der sprachlichen Mittel, diese auch einzufangen (…) das alles macht aus Roter Affe einen spannenden und engagierten Roman.
[Frank Rumpel, SWR2]

Kaśka Bryla (…) legt mit „Roter Affe“ einen Roman vor, der Lebenswege in aller Sehnsucht und Zerbrechlichkeit in einzigartigem Sprachfluss und Wortgewalt setzt. Dichte Atmosphäre und Spannung lassen Leserin und Leser Seite um Seite den Lebensetappen, Herausforderungen und Unabwägbarkeiten der aufmerksam wie intensiv gezeichneten Charaktere erschütternd wie neugierig folgen. Da trifft jedes Wort atemlos Welt und Leben (…) Kaśka Bryla schenkt dem Leben die Sprache und die Sprache dem Leben. Faszinierend und mitreißend. 
[Walter Pobaschnig, LITERATUR OUTDOORS]

Ein Road Movie zwischen zwei Buchdeckeln mit dem vermutlich ungewöhnlichsten Personal der Saison (…) starke, komplex gestaltete Frauengestalten, wie man sie in einem Romanerstling nicht unbedingt erwartet.
[Nils Kahlefeldt, INDEPENDENT]

Vielleicht ähnelt die Geschichte einem indischen Dosa-Wrap (…). Mit diversesten Gewürzen wie Sehnsucht, politischen Anliegen und einer Prise Drama, mit einer etwas überquellenden Fülle an Handlung und schließlich noch mit einer angenehm guten Schärfe durch starke Gefühle.
[Katia Schwingshandl, LITERATURHAUS WIEN]

Eine Reise mit existenziellen Fragen.
[Lena Raffetseder, FM4]

„Roter Affe“ erinnert den Leser nicht nur daran, welch großes Vergnügen Grübeln sein kann (…) die Dialoge sind dabei um einiges rasanter als das olle Auto und lassen einen erschöpft und glücklich zurück.
[Barbara Weitzel, WELT AM SONNTAG]

Kaśka Brylas Erzählung (…) ist wie ein Musikstück komponiert, eines, in dem sich die Leitmotive Mania, Ruth, Tomek verflechten. So, wie sich echte Freundschaften im Leben tatsächlich verflechten.
[Ralf Julke, LEIPZIGER ZEITUNG]

Kaśka Brylas „Roter Affe“, den allein schon das Personal – ein mehrfacher Mörder und Vergewaltiger, eine Gefängnispsychologin, eine Hackerin und ein verschwundener Kindheitsfreund – unbedingt lesenswert machen!
[Miriam Zeh, INSTAGRAM]

Es ist ein starkes Erstlingswerk. (…) Brylas Erzählstil ist knapp, fast lakonisch, schlicht ausdrucksstark. (…) Kaśka Brylas „Roter Affe“ ist ein gelungenes Beispiel moderner Literatur und verdient Beachtung und Aufmerksamkeit sowie eine große Leserschaft.
[Michael Pick, LITERATÜREN]

"Roter Affe" ist ein dichter, abwechslungsreicher Thriller um eine Konstellation mehrerer plastisch und schlüssig gezeichneter Figuren, der sich auch sprachlich über die engsten Grenzen des Genres hinauswagt.
[Stefan Schmitzer, FIXPOETRY]

Der Roman über geteilte Geschichte, Verrat und die Macht der Freundschaft ist ideal, um ihn an Sommerabenden bei einem Glas Wein auf der Terrasse zu verschlingen.
[MISS]

Was für ein spannendes literarisches Meisterwerk!
[Rebecca Schönleitner, DORFZEITUNG]

Kaśka Brylas Schreiben ist wahrhaftig, intensiv, raumgreifend und in seiner unverblümten Direktheit manchmal geradezu verstörend.
[Julya Rabinowich]

Die Autorin beeindruckt mit ruhiger, intensiver Sprache, frei von Pathos.
[Günther Freund, SAMERBERGER NACHRICHTEN]

Cover: Eva Grün
Roter Affe von Christine Koschmieder

Roter Affe von Christine Koschmieder

August, Erster Tag mit dem Roten Affen

August, Erster Tag mit dem Roten Affen

22.09. Roter Affe, Literaturhaus Wien

22.09. Roter Affe, Literaturhaus Wien

Programmleiterin/Lektorin Jessica Beer

Programmleiterin/Lektorin Jessica Beer

22.09. Roter Affe, Literaturhaus Wien

22.09. Roter Affe, Literaturhaus Wien

22.09. Roter Affe, Literaturhaus Wien

22.09. Roter Affe, Literaturhaus Wien

22.09. Roter Affe, Literaturhaus Wien

22.09. Roter Affe, Literaturhaus Wien

6.10. Roter Affe, Schaubühne Lindenfels, Leipzig

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6.10. Roter Affe, Schaubühne Lindenfels, Leipzig

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15.10., Roter Affe liebt Hundesohn, Lesung mit Sonja M. Schultz, Kollo, Berlin

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Kanak Attak Radio, Kaśka Bryla & Ronya Othmann im Gespräch mit Lisa (PMS - Postmigrantische Störung)

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Der Rote Affen im Schaufenster der Buchhandlung drift, Leipzig

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Tipkin, Gespräch mit Kaśka Bryla zum Release der PS Politisch Schreiben Nr 6

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17. Dezember, 19:30, Literaturhaus Leipzig, Engagierte Literatur aus Leipzig: Kaśka Bryla, Olivia Golde, Deniz Ohde und Ronya Othmann

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17. November, Lix HochX Lesung, gestreamt aus der MONAliesA

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Der Rote Affe im Missy Magazine, Besprechung Julia Wasenmüller

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Der Rote Affe in der FAZ, Besprechung Oliver Jungen

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Mareike Fallwickl zählt den Roten Affen zu ihren vier deutschsprachigen Lieblingswerken.

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Roter Affe & Krähe Karl, Sommer 2020

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Salzburger Literaturfestival 2021

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Mit Irene Zanol und Victoria Strobel von Auf Buchfühlung

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Gemeinsame Lesung mit Jessica Beer aus dem Essay “Zeig mir, was du kannst.”

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Olivia Golde und ich bei der PS Lesung im Budde Haus Leipzig, Juli 2021

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Der Rote Affe geht auf Sommertour 2021: Südtirol, Leipzig, Berlin, Köln

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Insert Female Artist Festival 2021

Lesung mit Ronya Othmann und Deniz Ohde in Leipzig. Moderation Barbara Schnalzger