Roman & Erzählung

Roter Affe (2020), Residenz Verlag

Die Eistaucher (2022), Residenz Verlag

Im September sterben die Wespen (2020), SUKULTUR

Theater

Kurze Interviews mit freakigen Frauen. Theatertext, Aufführungen Wien 2015 (copyright: Kaśka Bryla)

Im Osten nichts Neues oder Wer wem den Hintern auswischt. Theatertext, missing dots, Aufführungen Dresden 2023 (copyright: Kaśka Bryla)

Im Herzen der Krähen. Theatertext, peira, Aufführungen Wien/Bonn 2023 (copyright: Kaśka Bryla)

Das verkommene Land. Theatertext, ongoing project, Aufführungen Leipzig/Bonn 2021 (copyright: Kaśka Bryla)

Essay & Kurzprosa

Auszug aus: Die Eistaucher. In Anthologie: schreibART AUSTRIA, Das Literaturprogramm der Sektion für kulturelle Auslandsbeziehungen des Außenministeriums, Wien 2023

Der Wert der Dinge – Kaśka Bryla und Caca Savić im Gespräch: In: PS – Anmerkungen zum Literaturbetrieb/Politisch Schreiben #8, Leipzig 2023 (Essay)

Where Writing Emerges. In: The Austrian Riveter, Writing from Austria, Edition Eleven, April 2023 (Essay)

PS-Politisch Schreiben. Abriss aus der Lebenszeit einer Zeitschrift. In Anthologie: Politik und Literatur, Profile, Buchreihe des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek, Paul Zsolnay Verlag, Wien 2023 (Essay)

Wo das Schreiben herkommt. In: WIR. INKLUSIV. EXKLUSIV. mitSprache, Ein Projekt zum Gastlandauftritt bei der Leipziger Buchmesse 2023 (Essay)

Corvinus. In Literaturzeitschrift: SALZ, Jahrgang 49/1, Heft 193/ Sept. 2023 (Kurzprosa)

Das Reparieren von Uhren. In Anthologie: Türschwellenkinder, Elif Verlag, Nettetal 2023 (Kurzprosa)

Im September sterben die Wespen. In Literaturbote Nr. 141, Hessisches Literaturforum im Mousonturm e.V., Frankfurt am Main 2022 (Kurzprosa)

Die Gespräche beginnen schon mit einem Missverständnis – Ein Briefwechsel. Kaśka Bryla und Carolin Krahl. In „…HIER TANZE“ Gesammelte Beiträge aus den Kantinen „Marx“ und „Luxemburg“, Katalog Festival Kantine Februar 2021, Chemnitz 2021 (Briefwechsel)

Freier Fall. In COPE, Texte für den Umgang mit Realitäten, Magazin, Hamburg 2021 (Kurzprosa)

April. In der Anthologie „Wer hier ist“, Hochroth Leipzig, Leipzig 2020 (Kurzprosa)

Oksana. In Glitter #4, Berlin/Zürich 2020 (Kurzprosa)

Wie du mir, so ich dir. Das Prosadebüt im Gefangenendilemma. In PS: Anmerkungen zum Literaturbetrieb/Politisch Schreiben #6, Leipzig 2020 (Essay)

Love Literature – Hate the Industry. Kaśka Bryla & Eva Schörkhuber. In PS: Anmerkungen zum Literaturbetrieb/Politisch Schreiben #6, Leipzig 2020 (Essay)

Zeig mir, was du kannst. Jessica Beer & Kaśka Bryla. In PS: Anmerkungen zum Literaturbetrieb/Politisch Schreiben #6, Leipzig 2020 (Essay)

Manias Welt (Auszug). In literatur exil preise 18, preistexte, Wien 2018 (Kurzprosa)

alter – das andere Erleben von Dauer. In PS: Anmerkungen zum Literaturbetrieb/Politisch Schreiben #4, Leipzig 2018 (Essay)

Gedächtnisprotokoll Neujahr 2016. In PS: Anmerkungen zum Literaturbetrieb/Politisch Schreiben #3, Leipzig 2017 (Kurzprosa)

Konkurrenz und Kanon. In Merkur, Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Sexismus an Schreibschulen (2): Leipzig und darüber hinaus. Juli 2017. (Essay)

Battling Images. In Schloss-Post, Onlineblog. www.schloss-post.com 

Kampf der Bilder. In „verführt!“, Onlineblog. www.nids.eu

Genie wider Kollektiv. In PS: Anmerkung zum Literaturbetrieb/Politisch Schreiben #2, Leipzig 2016 (Essay und Drama)

Ein Sonntagsspaziergang. In Tippgemeinschaft 2016, Connewitzer Verlagsbuchhandlung, Leipzig 2016 (Kurzprosa)

Konkurrenz und Kanon. In PS:Anmerkungen zum Literaturbetrieb/Politisch Schreiben #1, Leipzig 2015 (Essay)

Beweisstück 4. In Tippgemeinschaft 2015, Connewitzer Verlagsbuchhandlung, Leipzig 2015 (Kurzprosa)

Person A. Aus der Serie: Kurze Interviews mit freaktiven Frauen, in Tippgemeinschaft 2014, Connewitzer Verlagsbuchhandlung, Leipzig 2014 (Kurzprosa)

Symphonia. In Meer der Träume, Anthologie, Wendepunkt-Verlag, Weiden 2011 (Kurzprosa)

kompakt. In aufs maul. Hip-Hop CD, Eigenverlag, Wien 2009 (Lyrik)

das niemandsland. In smart und behaart, fanzine, Wien 2005 (Kurzprosa)

Reportagen

in an.schläge, Wien 1999/98:

Umsonst ist der Tod! – Die Legalisierung von Euthanasie, auch „aktive Sterbehilfe“ genannt, steht immer mehr zur Diskussion. Hospize sind die Alternative zur Euthanasie. Sie unterstreichen den Wert von Leben bis zuletzt.

Kein Kindersegen – Dass ein „Karenzgeld für alle“ die Gebärfreude steigert, ist unwahrscheinlich. Auf die Zeit nach der „Babypause“ kommt es an.

Grenzen der Demokratie – Obwohl sich die Vereinigten Staaten selbst immer wieder zu Hütern der Menschenrechte erklären, werden in US-amerikanischen Gefängnissen Frauen mit Füßen getreten.

Es ist nicht leicht, Ausländer zu sein – In Österreich Asyl zu erhalten, ist nahezu unmöglich. Die einzige Möglichkeit nicht über ein so genanntes „sicheres Drittland“ einzureisen, ist praktisch der Luftweg. Ansonsten wird abgeschoben.

Was nicht tötet, härtet ab – In der therapeutischen Mädchenwohngemeinschaft Birkenallee wird versucht, jungen Frauen etwas von dem wiederzugeben, was ihnen daheim verwehrt wurde: ein Gefühl von Sicherheit und Hoffnung.

Rabiate LebensschützerInnen – „Ja zum Leben“ – AktivistInnen belästigen seit Monaten Frauen auf dem Weg zum Ambulatorium am Wiener Fleischmarkt, in dem Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden.